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CO₂-Fussabdruck

Einzigartige Rezeptur minimiert den CO₂-Fussabdruck

Der CO2-Fussabdruck eines Kubikmeter Betons hängt in erster Linie vom Zement ab. Bei einem Konstruktionsbeton macht er in der Regel mehr als 90% aus. Hohe Sekundärrohstoffanteile führen meist zu einem erhöhten Zementanspruch. Beim zirkulären Beton ist es durch hochwertige Aufbereitung erstmals gelungen, trotz hohen Sekundärrohstoffanteilen den Zementbedarf nicht zu erhöhen. 

Beton besteht vereinfacht gesagt zu 7/8 aus Kies und Sand und zu 1/8 aus dem Bindemittel Zement. Der Zementbedarf von Beton orientiert sich an der Oberfläche der Sieblinie, welche sich aus der Zusammensetzung der Sand- und Kieskörner ergibt. Und hier befindet sich die Herausforderung. Denn Sand und Kies aus primärer Herkunft ist rund und hat eine glatte Oberfläche. Sand und Kies aus sekundären Quellen ist kantig und porös. Dies führt zu einer grösseren Oberfläche, was grundsätzlich einen höheren Zementbedarf ergibt. Beim zirkulären Beton wird diese Abhängigkeit durch hochwertige Aufbereitung und eine einzigartige Rezeptur entkoppelt. Dies ist der erste und entscheidende Schritt der neuen Betongeneration.

Eine weitere Reduktion des CO2-Fussadrucks wird beim zirkulit® Beton durch Negativemissionen erreicht. Ermöglicht werden die Negativemissionen durch die neue CO2-Speichertechnologie im Betongranulat, welche durch die zirkulit AG entwickelt wurde. Dabei wird mindestens 10 kg CO2 im Beton gespeichert.